Gemeinsam engagieren sich der Deutsche Caritasverband (DCV), der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein (SkF) und der SKM Bundesverband für das Überleben der Betreuungsvereine.
"Wir stellen die wichtige Arbeit der Betreuungsvereine vor - denn sie fördern eine solidarische, demokratische und inklusive Gesellschaft", sagt Stephan Buttgereit, Generalsekretär des SKM Bundesverbands.
Anlässlich des Internationalen Tag der Jugend am 12. August spricht sich der SkF Gesamtverein e.V. dafür aus, die Kinder- und Jugendrechte durch eine Verankerung im Grundgesetz weiter zu stärken.
Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt (SchwHiAusbauG) feiert 10-jähriges Jubiläum. Es stellte 2014 einen Meilenstein für die Situation von hilfesuchenden Schwangeren dar. Seither werden Frauen, die in einer Notlage sind oder ihre Schwanger- und Mutterschaft geheim halten wollen, durch das Angebot der vertraulichen Geburt unterstützt. Ergänzend hat der Bund das Hilfetelefon "Schwangere in Not" eingerichtet. Seit nunmehr zehn Jahren bietet es unter der Nummer 0800 40 40 020 rund um die Uhr und in 19 Sprachen einen niederschwelligen Zugang zum Beratungssystem an.
Berlin/Dortmund, 05. Juli 2024. Gemeinsam mit seinem Fachverband Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) begrüßt der Deutsche Caritasverband (DCV) die Stärkung des Beratungs- und Schutzkonzepts für schwangere Frauen in Konfliktsituationen. Das bestehende Konzept soll mit dem Gesetz zur Gehsteigbelästigung erweitert werden, das heute im Bundestag beschlossen wird.
Bergisch Gladbach/Dortmund, 25.06.2024. Vom 25. bis 26. Juni 2024 tagt die Delegiertenversammlung des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) im Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch-Gladbach. Rund 100 Teilnehmende, darunter Vorsitzende der SkF Ortsvereine, Diözesanreferent:innen und Vertreter:innen der Geschäftsführungen diskutieren über fach- und sozialpolitische Themen.
Gemeinsam mit 34 weiteren Unterzeichner:innen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft fordert der SkF die Bundesregierung auf, endlich die angekündigte Familienstartzeit auf den Weg zu bringen.
Frauen
arbeiten mehr als Männer, aber überwiegend unbezahlt, unterstreichen die 31 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen. Sie fordern Arbeitgeber:innen und Betriebe auf,
sorgearbeitsgerechte Arbeitszeitmodelle anzubieten. Zudem sehen sie die Politik in der Pflicht, Rahmenbedingungen für die gleichmäßigere Aufteilung von bezahlter Erwerbsarbeit und unbezahlter
Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern zu schaffen.
Seit zehn Jahren bietet eine sogenannte vertrauliche Geburt schwangeren Frauen, die sich in einer aussichtlosen Notsituation sehen, die Möglichkeit einer medizinisch begleiteten Geburt, ohne in der Klinik ihren Namen nennen zu müssen.
Caritas-Präsidentin: Wir müssen die Menschenwürde des Kindes von Anfang an schützen.
Der Deutsche Caritasverband und der SkF lehnen die Vorschläge zur Reform des Paragraphen 218 ab, die heute von der Regierungskommission zur reproduktiven Selbstbestimmung vorgelegt worden sind.
Wer pflegt, darf nicht in Armut rutschen: Die aktuellen Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf (Pflegezeit und Familienpflegezeit) sind unzureichend, mahnen die 31 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen und fordern die Umsetzung der Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag.
SkF fordert anlässlich der Woche für das Leben die konsequente Umsetzung der inklusiven Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.
Mehr Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse junger Menschen – gleich ob mit oder ohne Behinderung – fordert der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) anlässlich der Woche für das Leben, die in diesem Jahr unter der Überschrift steht „Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut.“
SkF fordert Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Zuschüsse
Anlässlich des Equal Care Days am 29. Februar fordert der SkF Gesamtverein e.V. die Bundesregierung auf, endlich die im Koalitionsvertrag angekündigten Zuschüsse für Haushaltsnahe
Dienstleistungen einzuführen und damit eines ihrer wichtigen gleichstellungspolitischen Ziele umzusetzen.
7. Jährliche Information vom Kabinett beschlossen
Die Bundesregierung hat heute die von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesminister der Justiz gemeinsam vorgelegte „Siebte Jährliche Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauenanteils an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der Unternehmen mit unmittelbarer Mehrheitsbeteiligung des Bundes“ beschlossen.
Angesichts der aktuellen Haushaltsdebatte appelliert der Vorstand des SkF Gesamtvereins an die Politik, nicht bei den Menschen sparen zu wollen, die schon heute mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten nicht mehr zurechtkommen. Besonders betroffen sind Familien mit geringen Erwerbseinkommen und im SGB II-Bezug, ältere Menschen, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Geflüchtete. „Diese Menschen dürfen nicht das Gefühl bekommen, durch die sozialen Netze zu fallen und nicht mehr Teil unserer Gesellschaft zu sein. Das gefährdet den sozialen Frieden und die Demokratie in unserem Land“, warnt Renate Jachmann-Willmer, SkF Vorstand
Berlin, 06.09.2023. Ohne fair geteilte Sorgearbeit keine Gleichstellung! Die 31 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen, zu denen auch der SkF gehört, fordern die politisch Verantwortlichen auf, mehr finanzielle Mittel für gleichstellungspolitische Maßnahmen zur geschlechtergerechten Verteilung unbezahlter Sorgearbeit und zur Schließung der Sorgelücke zur Verfügung zu stellen.
Anlässlich der weiterhin intensiven Debatte im Kabinett über die Finanzierung der Kindergrundsicherung mahnt der SkF an, nicht weiter Vertrauen in die Politik zu verspielen. sondern endlich tragfähige Grundlagen dafür zu legen, dass die Existenzsicherung von Kindern unabhängig vom Elterneinkommen gewährleistet ist.
Langjährige frühere Geschäftsführerin des SkF Landesverbandes erhält Bayerischen Verdienstorden
Die Geschäftsführerin des SkF Landesverbandes i.R., Monika Meier-Pojda, erhielt mit dem Bayerischen Verdienstorden die höchste bayerische Auszeichnung. In einer Feierstunde im Antiquarium
der Residenz wurde
SkF Landesverband bespricht mit der Bayerischen Sozialministerin ein ganzes Bündel von Themen
In einem persönlichen Gespräch mit der Bayerischen Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) konnten die SkF Landesgeschäftsführerin Silvia Wallner-Moosreiner und die Referentinnen Ruth Peter,
Schwangeren- und Familienhilfe, Birte Steinlechner, Gefähr-detenhilfe, Häusliche Gewalt, Wohnungslosenhilfe und Verena Vettermann, Kinder, Jugend, gesetzliche Vertretung, eine ganze Reihe von
fachlichen Themen vorstellen.
Die
26 Mitgliedsorganisationen, zu denen auch der SkF gehört, begrüßen das vom BMFSFJ konkretisierte Vorhaben der Bundesregierung, Väter bzw. zweite Elternteile nach der Geburt eines Kindes zehn Tage
bezahlt freizustellen, und drängen auf einen zügigen Gesetzgebungsprozess. Sie fordern zudem, die Ausweitung der nicht übertragbaren Elterngeldmonate ebenfalls jetzt zeitnah umzusetzen. Für fair
geteilte Sorgearbeit von Anfang an!
Drei Jahre lang wurden im Synodalen Weg die Themen Macht und
Gewaltenteilung, Priesterliche Lebensform, die Stellung der Frauen in und die Sexualethik der Kirche intensiv diskutiert.
Die beste Absicherung gegen Armut – insbesondere im Alter – ist angemessen bezahlte und sozialversicherte Arbeit. Doch gilt diese „Binsenweisheit“ überwiegend für Männer und noch lange nicht für alle Frauen.
Anlässlich der Einberufung der „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung“ durch die Bundesregierung machen der DCV und sein Fachverband SkF klar: Selbstbestimmungsrecht der Frau und Lebensrecht des ungeborenen Kindes stehen untrennbar nebeneinander.
„Alleinerziehende und von Armut betroffene Rentnerinnen dürfen in der Debatte um die hohen Energiepreise nicht vergessen werden“, fordert Renate Jachmann-Willmer, Bundesvorstand Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. (SkF).
Der Deutsche Caritasverband und sein Fachverband Sozialdienst katholischer Frauen äußern sich anlässlich des heutigen Bundestagsbeschlusses zur Aufhebung des § 219a StGB.
„Vieles ist in Gang gesetzt, mehr noch bleibt zu tun“, fasst Renate Jachmann-Willmer, Vorstand des Sozialdienstes katholischer Frauen Gesamtverein e.V.
(SkF), anlässlich des einjährigen Bestehens des neuen Kinder-und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) zusammen.
Die SkF Delegiertenversammlung, die vom 21. bis 23. Juni 2022 in Bergisch Gladbach tagt, beschäftigt sich mit der Umsetzung der SGB VIII
Reform.
Soziale Nöte in der Gesellschaft nicht aus dem Blick verlieren
Bei der Delegiertenversammlung 2022 des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) diskutieren über 90 Delegierte aus rund 130 Ortsvereinen im ganzen Bundesgebiet vom 21. bis 23. Juni über zentrale inhaltliche und verbandliche Fragen. Angesichts der aktuellen Lage positioniert sich der SkF:
Der brutale russische Angriffskrieg Russlands hat eine politische Richtungsänderung in Europa und in Deutschland bewirkt. Wir
schätzen und begrüßen ausdrücklich alle Hilfen, die den aus der Ukraine flüchtenden Menschen zugutekommen. Wir heißen alle Bemühungen gut, die der Ukraine helfen, ihr Land und damit ihre
Selbständigkeit zu verteidigen. Und gleichzeitig wächst unsere Sorge über eine zunehmende gesellschaftliche Schieflage.
Standorte von IN VIA, Katholischer Jugendfürsorge und SkF engagieren sich seit vielen Jahren im Projekt „Lebenswirklichkeit in Bayern“ – über 2600 Mal nahmen Frauen und Kinder an Veranstaltungen teil.
Frauen kommt eine Schlüsselfunktion im Integrationsprozess zu. Ihre Einstellung, ihre Bereitschaft und ihr Wille zur Integration sind nicht nur für den eigenen, sondern für den Integrationserfolg der gesamten Familie entscheidend. Sie sind oft hoch motiviert, insbesondere im Hinblick auf das Wohl und den Erfolg ihrer Kinder. Durch eine schnelle und unbürokratische Entscheidung des Innenministeriums können auch geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine im Projekt begleitet werden.
Anlässlich des Weltgebetstages für Frauen am 4. März zeigt sich der SkF solidarisch mit den Opfern des Ukraine-Krieges. „Der schreckliche und unmenschliche Angriff auf die Ukraine erschüttert uns. Die Leidtragenden sind überall wehrlose, friedliche und unschuldige Menschen. Besonders betroffen sind Frauen und ihre Kinder.
Vor dem Hintergrund von Equal Care Day, Equal Pay Day und Internationalem Frauentag veröffentlicht das Bündnis Sorgearbeit fair teilen, dem der SkF
Gesamtverein e.V. angehört, seine Bewertung des Koalitionsvertrags. Trotz begrüßungswerter Vorhaben der Koalition sieht das zivilgesellschaftliche Bündnis Defizite und fordert von der
Bundesregierung umfassendere Maßnahmen zur Schließung der Sorgelücke.
Sozialdienst katholischer Frauen fragt bei den zukünftigen Regierungsparteien nach
„Frei leben ohne Gewalt“ – so prangt es auf der Fahne, die in diesen Tagen auch am Gebäude des Landesverbandes des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF)
weht. Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November haben wir bei den bayerischen Landesvorsitzenden der zukünftigen Ampelkoalition nachgefragt, um
auch im Rahmen der sich bildenden Regierung auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.
Anlässlich des Internationalen Tages der Obdachlosen, der am 10. Oktober 2021 begangen wurde, fordert der SkF Landesverband Bayern die Politik auf, gerade obdachlose Frauen und ihre Kinder nicht aus den Augen zu verlieren und ihren Wahlversprechen nach bezahlbarem Wohnraum für alle nachzukommen.
Eine konsequentere Umsetzung der Unterzeichnung des Übereinkommens des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt mahnt der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) an. Anlass ist der 10. Jahrestag der sogenannten Istanbul-Konvention, die Deutschland am 11. Mai 2011 unterzeichnet hat.
Der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) begrüßt, dass heute das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) auch im Bundesrat beschlossen wurde. Damit ist die grundlegende Reform des SGB VIII nach langen und gründlichen Beratungen unter Einbeziehung der Fachpraxis beschlossen. Dies ist die Grundlage, um die Kinder- und Jugendhilfe inklusiver und partizipativer auszugestalten.
Einsamkeit sei bereits vor Corona ein facettenreiches Querschnittsthema von hoher Brisanz gewesen, dass durch die Pandemie zusätzliche Aspekte und Dringlichkeit erfahren habe, betonte SkF-Landesvorsitzende Astrid Paudtke bei der Eröffnung der digitalen Bayerischen Landestagung des SkF am 3./4. Mai 2021. Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei zugeschaltet.
Nach einem Jahr vielfältiger Einschränkungen durch die Pandemie wird eines immer sichtbarer: die wirtschaftlichen und sozialen Kosten treffen Frauen wesentlich stärker als Männer. „Diese Pandemie zeigt, dass wir noch weit entfernt sind von einer gleichen Verteilung der Aufgaben im Haushalt, der Kinderbetreuung und aktuell beim Homeschooling“ betont die Bundesvorsitzende des SkF, Hildegard Eckert, aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März.
Der SkF bedankt sich für Spende und Unterstützung
Der Sozialdienst Katholischer Frauen (SkF) nutzt die Spendensumme, um die sozialpädagogisch gestützte Begleitung von Frauen in der beruflichen Ausbildung auf dem Weg zur Existenzsicherung auszubauen. Die Vorsitzende Frau Schneider-Gerlach freute sich sehr über die Unterstützung und die damit verbundene Wertschätzung ihrer Arbeit.
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden die Mercedes-Sterne des Autohauses Kunzmann zu wahren Weihnachts-Sternen. Denn das Familienunternehmen, mit zehn Standorten im Rhein-Main-Gebiet, hat es
zur Tradition werden lassen, statt Weihnachtsgeschenke an Kunden und Geschäftspartner etwas viel Wertvolleres zu verschenken: Chancen, Hoffnung, Zeit – eben all das, was unbezahlbar ist und
doch mit einer Geldspende ermöglicht werden kann.
„Wir wollen sinnvoll schenken, darum gibt es bei uns keine Weihnachtsgeschenke, sondern eine Weihnachtsspende – und zwar dort, wo sie dringend gebraucht wird", sind sich die beiden
Geschäftsführer Karl Diehm und Thomas Millies einig. Dass dies bestens glückt, zeigen die diesjährigen Spendenempfänger. Im Beisein des Oberbürgermeisters Klaus Herzog übergaben die
Geschäftsführer Diehm und Millies die Spendenschecks, in diesem Jahr an Empfänger aus Aschaffenburg.
von links nach rechts: Karl Diehm (Geschäftsführer Autohaus Kunzmann); Jutta Schneider-Gerlach (Vorsitzende Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Aschaffenburg); Thomas Millies (Geschäftsführer Autohaus Kunzmann); Klaus Herzog (Oberbürgermeister Stadt Aschaffenburg)
Im 120. Jubiläumsjahr wird neuer Bundesvorstand gewählt
Die diesjährige Bundesdelegiertenversammlung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) tagt vom 25. – 27. Juni 2019 im Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch Gladbach, Stadtteil Bensberg. Die
Vorsitzenden der bundesweit 138 Ortsvereine, die Diözesanreferentinnen und Vertreter_innen der Geschäftsführungen reisen in großer Zahl nach Bensberg. Etwa 155 Personen werden an drei Tagen
relevante Themen des Verbandes sowie der Fach- und Sozialpolitik beraten.
Am 19. Januar vor 100 Jahren war es endlich soweit: 300 Frauen hatten sich zur Wahl für die Nationalversammlung gestellt. 37 von ihnen zogen in das Parlament ein. Darunter war die Gründerin des SkF, Agnes Neuhaus. Ihr und allen Frauen, die sich der Wahl gestellt haben, gelten unser Respekt und unsere Hochachtung. Sie haben die lange erkämpfte Verantwortung für politisches Handeln übernommen.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Sozialdienstes kath. Frauen e.V. Aschaffenburg (SKF) wurden Frau Elisabeth Flügel (Vorstandsmitglied 1996-2015) und Frau Ute König-Schmidt (Vorstandsmitglied und -vorsitzende 1994-2004) für ihre langjährige, sehr engagierte und vorbildliche Arbeit in ehrenamtlicher Leitungsfunktion für den SKF Ortsverein Aschaffenburg mit dem SKF Kristall ausgezeichnet.
Frau Margrit Leitner und Frau Traudl Völker wurden mit einer Urkunde für ihre langjährige und wertvolle Arbeit als Ehrenamtliche im SKF ausgezeichnet. Mit Ihrer Leistung unterstützten sie engagiert die hauptamtlichen Mitarbeiter der verschiedenen Fachabteilungen wie Frauen- und Familienberatung, Betreuungsverein und Sozialpädagogische Familienhilfe.
Der Sozialdienst katholischer Frauen ist dem Dienst am Menschen verpflichtet. Das Zusammenwirken von Ehrenamt in der Leitungsebene sowie Haupt- und Ehrenamt in den jeweiligen Tätigkeitsfeldern hat einen besonderen Stellenwert in der Arbeit des SKF und ermöglicht hierdurch seit 1910 die Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen in Aschaffenburg.
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Jutta Schneider-Gerlach (1. Vorsitzende), Elisabeth Flügel, Dr. Ursula Dostal-Dittmann, Ute König-Schmidt, Ursula Scheuermeyer, Traudl Völker, Brigitte Beck, Margrit Leitner und Stefanie Fäth. Auf dem Bild fehlt Herr Klaus Nussbaum, der ebenfalls mit der SKF Urkunde ausgezeichnet wurde, an diesem Termin jedoch nicht teilnehmen konnte.